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Inklusive Designprinzipien sind Richtlinien und Ansätze, um digitale Produkte und
Dienstleistungen für eine breite Palette von Benutzern zugänglich zu machen. Diese
Prinzipien berücksichtigen die Vielfalt der Benutzer und ihre Bedürfnisse, unabhängig
von Fähigkeiten oder demografischen Merkmalen.
Der Prozess beginnt mit einem tiefen Verständnis der Benutzer und ihrer Anforderungen,
einschließlich körperlicher und kognitiver Fähigkeiten sowie technischer Kenntnisse.
Barrierefreiheit ist ein zentraler Grundsatz, der klare Sprachmuster, alternative Texte
und Tastaturnavigation umfasst.
Inklusive Designprinzipien fördern Vielfalt und Inklusion in der Gestaltung, was
bedeutet, verschiedene kulturelle Hintergründe und Perspektiven zu berücksichtigen. Die
Umsetzung verbessert die Benutzerzufriedenheit, erfüllt rechtliche Anforderungen und
stärkt das Image des Unternehmens als sozial verantwortlicher Akteur.
Insgesamt sind inklusive Designprinzipien entscheidend, um digitale Produkte für eine
breite Benutzerbasis zugänglich und benutzbar zu machen. Sie gewährleisten positive
Benutzererfahrungen und erfüllen gleichzeitig ethische und rechtliche Standards für
Barrierefreiheit.
Wir programmieren maßgeschneiderte Apps und beraten unsere Kunden bei allen Themen rund um die App-Entwicklung. Unsere Leistungen sind perfekt aufeinander abgestimmt und beruhen auf Erfahrungen aus nationalen als auch internationalen Projekten.
Der Begriff "Design" bezeichnet laut Duden die formgerechte und funktionale Gestaltgebung und daraus sich
ergebende Form eines Gebrauchsgegenstandes. Demnach wird bei Design nicht nur ein ansprechendes Äußeres
kreiert, sondern auch vor allem auf Ansprüche an die Funktionalität geachtet.
Ein gutes Design sollte sich immer an den Menschen orientieren für die es entwickelt wird. Die Bedürfnisse,
Anforderungen und Interessen der Zielgruppe sollten dabei stets im Fokus liegen, wodurch eine zweckorientierte
Herangehensweise möglich wird. Mitunter in diesem Punkt unterscheidet sich Design von der Kunst.
Design findet sich in den verschiedensten Disziplinen wieder und begegnet uns im Alltag fast überall. Diese
sind beispielsweise Medien-, Mode- oder Produktdesign. In einem technisch orientierten Kontext trifft man vor allem auf die
Begriffe Software und User Experience Design.
Inklusivität in Technologien und der Nutzung digitaler Produkte bezieht sich auf die
Schaffung von Lösungen, die für eine breite Palette von Benutzern zugänglich und
nutzbar sind, unabhängig von ihren individuellen Fähigkeiten, Einschränkungen oder
Hintergründen. Dies bedeutet, dass digitale Produkte so gestaltet sein sollten, dass
sie für alle Menschen, einschließlich Personen mit Behinderungen, ältere Menschen,
Menschen mit verschiedenen kulturellen Hintergründen und solche mit
unterschiedlichem technologischem Know-how, zugänglich sind.
In einem Softwaredienstleistungsunternehmen spielt Inklusivität eine zentrale Rolle,
da es darauf abzielt, digitale Produkte zu entwickeln, die für eine möglichst große
Zielgruppe zugänglich sind. Dies erfordert ein Bewusstsein für die vielfältigen
Bedürfnisse und Anforderungen der Benutzer sowie die Integration von
Barrierefreiheitsstandards und -richtlinien von Anfang an in den
Entwicklungsprozess.
Die Position eines Softwaredienstleisters in Bezug auf Inklusivität besteht darin,
sicherzustellen, dass digitale Produkte so gestaltet und entwickelt werden, dass sie
für alle Benutzer zugänglich sind. Dies erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen
Entwicklern, Designern und anderen Fachleuten, um sicherzustellen, dass die
Anwendungen benutzerfreundlich und barrierefrei sind.
Inklusivität wird von Anfang an in den Entwicklungsprozess integriert, indem
Barrierefreiheitsprüfungen, Benutzertests mit einer vielfältigen Gruppe von
Benutzern und kontinuierliches Feedback eingeführt werden. Durch die Implementierung
inklusiver Designpraktiken können Softwaredienstleister sicherstellen, dass ihre
Produkte für alle Benutzer zugänglich sind und eine positive Benutzererfahrung
bieten.
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