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Prototyping bezeichnet die Erstellung eines funktionsfähigen Modells oder einer Vorversion eines Produkts oder einer Anwendung. Ziel des Prototyping ist es, frühzeitig im Entwicklungsprozess ein greifbares Produkt zu schaffen. Ein weiterer wichtiger Aspekt des Prototyping im UX-Design ist die Möglichkeit, Feedback von potenziellen Nutzern zu sammeln. Indem ein Prototyp erstellt und Nutzern präsentiert wird, können Designer wertvolle Einblicke gewinnen, wie Nutzer mit dem Produkt interagieren und welche Probleme oder Herausforderungen auftreten können. Darüber hinaus ermöglicht das Prototyping im UX-Design eine frühzeitige Identifizierung von Fehlern oder Schwachstellen im Design. Indem verschiedene Designoptionen durchgespielt und getestet werden, können potenzielle Probleme frühzeitig erkannt und behoben werden, bevor das endgültige Produkt entwickelt wird. Dies trägt dazu bei, Kosten und Zeit im Entwicklungsprozess zu sparen. Ein weiterer Vorteil des Prototyping im UX-Design ist die Möglichkeit, Stakeholdern und Entscheidungsträgern ein greifbares Produkt zu präsentieren. Durch die Vorstellung eines Prototyps können Designer ihre Designentscheidungen besser kommunizieren und sicherstellen, dass alle Beteiligten ein gemeinsames Verständnis davon haben, wie das endgültige Produkt aussehen und funktionieren wird. Insgesamt ist Prototyping ein unverzichtbarer Bestandteil des UX-Designs, der es ermöglicht, Designideen zu testen, Feedback von Nutzern zu sammeln, Fehler frühzeitig zu identifizieren und das Design zu optimieren.
Wir programmieren maßgeschneiderte Apps und beraten unsere Kunden bei allen Themen rund um die App-Entwicklung. Unsere Leistungen sind perfekt aufeinander abgestimmt und beruhen auf Erfahrungen aus nationalen als auch internationalen Projekten.
UX erweitert das Konzept der Usability. Hierbei wird die Nutzerperspektive betont und
emotionale sowie ästhetische Faktoren stärker miteinbezogen. UX beschriebt die Wahrnehmung und
Reaktion einer Person, die aus der tatsächlichen und/oder der erwarteten Benutzung eines Produkts, eines Systems oder einer
Dienstleistung resultiert. Es dreht sich bei UX nicht nur um das bloße Erreichen eines Ziels,
sondern vielmehr um die Erfahrungen, die die Nutzer*innen vor, während und nach der Nutzung des Produktes sammeln.
UX schafft es Emotionen bei den Nutzerinnen und Nutzern zu wecken. Aus diesem Grund ist die
UX ein entscheidender Faktor darüber, ob Nutzer*innen mit dem Produkt positive Gefühle wie
Spaß und Freude verbinden und ob sie das Produkt in Zukunft wiederverwendet möchten. Der Erfolg eines digitalen Produktes
ist also stark mit der Umsetzung von ganzheitlicher UX verbunden.